CDW Wallenhorst – Gemeinsam das Beste für Wallenhorst erreichen!

marlene Posnin

Warum CDW/W?

 

Mein Engagement in der CDW Gruppe kann ich neutral und ohne parteipolitische Interessen wahrnehmen.

Es geht nur darum, was für die Entwicklung von Wallenhorst die bestmögliche Entscheidung ist.

Mir ist es wichtig, Themen ganzheitlich zu betrachten und aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Ich schätze den vielseitigen internen Austausch in der CDW und ergänze diesen häufig mit externen Seminaren, Expertendialogen und intensiver Recherche.

Dabei ist ein gutes Lösungskonzept mein Anliegen – und kein populistischer Schnellschuss.

Mein leidenschaftlicher Fokus ist seit Jahren das Thema Bauen und Wohnen – hier neue Wege zu gehen und Generationen zu verbinden.

Alternative Wohnformen sollen allen Wallenhorstern die Möglichkeit bieten, nach ihrem Lebensmodell gut zu leben und zu wohnen.

 

Zur Person

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Engagements:

Gemeinderat:

Warum machst Du Kommunalpolitik?

Politik bestimmt unser aller Alltag. Ich nutze durch mein Engagement in der Kommunalpolitik die größte Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unseres Lebensumfeldes mitzuwirken.

Was begeistert Dich/ist Deine Leidenschaft?

Ich eigne mir gerne Hintergrundwissen an, um sachliche Entscheidungen treffen zu können. Die Bandbreite dessen, was ich im Rahmen meiner politischen Arbeit kennen lernen darf, finde ich faszinierend. Der politische Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen, viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern und Fachleuten tragen dazu bei, eine von allen Seiten beleuchtete bestmögliche Entscheidung zu treffen.

Was treibt Dich an und motiviert Dich?

Die Kommunalpolitik beeinflusst mein direktes Umfeld. Sehr spannend ist für mich die Frage: Wie gut kann ich im Alter in Wallenhorst leben? Bezahlbarer Wohnraum, alternative Wohnformen, aber auch Mobilität und Nahversorgung sind zentrale Themen, die im Alter immer wichtiger werden. Unsere Gesellschaft sollte wieder mehr zusammenrücken. Wir sollten mehr Orte der Begegnung, Kommunikation und Unterstützung bei alltäglichen Problemen schaffen, um besonders der Einsamkeit im Alter vorzubeugen.

Auch würde ich gerne mehr Frauen in der Politik sehen. Frauen haben einen anderen Blick auf das Lebensumfeld als Männer. Eine paritätisch besetzte Politik würde die Vielfalt der Gesellschaft besser widerspiegeln und die Qualität der Politik steigern. Dazu muss das kommunalpolitische Engagement aber attraktiver werden – wir brauchen z.B. andere Sitzungszeiten, Angebote an Kinderbetreuung, mehr Flexibilität. Profilierungssucht und Machtgehabe schreckt uns eher ab. Wir Frauen müssen uns aber auch mehr zutrauen. Die oft gestellte 1. Frage „Kann ich das?“ hören wir von Männern nie.

Was ist Dein Ausgleich in der Freizeit/woraus schöpfst Du Kraft?

Radfahren, Reisen, Zeit mit meinen Enkelkindern, Lesen von Biografien