Die Christlich-Demokratische Wählergruppe für Wallenhorst (CDW) hat einen neuen Vorsitzenden: Michael Lührmann wurde auf der Mitgliederversammlung einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Mark Brockmeyer an, der aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden zur Verfügung stand. Dieser verabschiedete sich persönlich auf der Versammlung von den Mitgliedern und betonte auch in Zukunft die Arbeit verfolgen und für eine konstruktive sowie sachliche Kommunalpolitik Akzente setzen zu wollen. Die Arbeit und Gründung der Wählergruppe verfolgte Brockmeyer immer aus Überzeugung und mit voller Kraft. Für diesen Einsatz fand sein bisheriger Stellvertreter dankende Worte: „Deine Arbeit und dein Wirken haben die CDW nachhaltig geprägt und bilden gute Basis für die kommenden Aufgaben.“
Mit Michael Lührmann an der Spitze setzt die CDW auf einen erfahrenen und engagierten Politiker, der bereits seit vielen Jahren in Gemeinderat und Kreistag aktiv ist.
vlnr: Manfred Gretzmann, Christian Schiffbänker, Sybille Rosteck, Thorsten Peters, Michael Lührmann, Sven Dasenbrock, Mathias Owerrin
Die Mitgliederversammlung war geprägt von einem positiven und konstruktiven Austausch über das aktuelle kommunalpolitische Geschehen. Neben der Wahl des neuen Vorsitzenden stand auch die Neuaufstellung des Vorstands auf der Agenda. Es wurde hier darauf geachtet, dass frische Ansichten und neue Aspekte in die Vereinsarbeit eingebracht werden. Der Vorstand präsentiert sich jung, dynamisch und mit einem klaren Blick auf die Herausforderungen der Zukunft. Zu den neuen Mitgliedern im Vorstand zählen:
- Sven Dasenbrock als stellvertretender Vorsitzender
- Sybille Rosteck als Kassenwartin
- Thorsten Peters als Schriftführer
- Christian Schiffbänker, Mathias Owerrin und Manfred Gretzmann als Beisitzer
Der neu formierte Vorstand betonte die Bedeutung einer starken und bürgernahen Wählergruppe für die Zukunft Wallenhorsts. Er freue sich darauf, in der neuen Konstellation und gemeinsam mit allen Mitgliedern die Herausforderungen der kommenden Jahre anzugehen. Ein besonderes Augenmerk bei der Arbeit gelte den Interessen der Mitglieder. Diese müssten in unterschiedlichen Formaten herausgearbeitet und so aufbereitet werden, dass sie den Weg über die Fraktion in die Kommunalparlamente finden. Auch die Begeisterung weiterer weiblicher Mitglieder für politisches Engagement im Verein oder die Arbeit im Vorstand sowie den politischen Gremien soll zentrale Aufgabe werden.